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Shisha rauchen für Einsteiger

Orientalische Wasserpfeifen – auch Shisha genannt werden immer beliebter. Zum einem ist das gemütliche Sitzen in entspannten Runden wesentlich angenehmer als der hektische Zug an einer Zigarette, zum anderen wirken die vielen unterschiedlich aromatisierten Shish taback Sorten auf viele Raucher enorm anziehend. Allerdings stellt der korrekte Aufbau und die richtige Nutzung einer Shisha viele Einsteiger vor Probleme. Hier eine kleine Anleitung.

Eine Shisha besteht aus mehreren Einzelteilen. Die wichtigsten sind: Das Shishaglas, die Rauchsäule (Nargile), ein Schlauch für die Wasserpfeife, die richtigen Dichtungen, eine Kohlenzange, Sishakohle, ein Sieb und natürlich der Sishatabak.

Der Aufbau einer Shisha ist eigentlich sehr einfach. Zunächst wird die Rauchsäule so auf das (mit Wasser gefüllte) Glas gesetzt, das die Gummidichtung gut abschließt. Dann kann auf die Rauchsäule der Teller gesetzt werden. Der Teller ist vor allem praktisch, wenn es darum geht Asche daran zu hindern den Teppich zu versauen. Anschließend wird die Dichtung des Shisha Kopf auf die Rauchsäule gesteckt und der Tonkopf einfach darüber gestülpt.

Abschließend muß nur noch darauf geachtet werden, daß auch der Schlauch gut in der Dichtung sitzt, so daß die volle Zugleistung entstehen kann. Damit wäre der Auffbau einer Shisha auch schon abgeschlossen. Manchmal besitzt eine Shisha auch mehrere Schlauchöffnungen. Überflüssige sollten mit Hilfe von Papier und Klebeband abgedichtet werden.

Zum Rauchen einer Shisha benötigt man natürlich auf alle Fälle den entsprechenden Tabak. Leider erhält man den guten (vor allem feuchten) Shishatabak den man aus dem Urlaub kennt in der schweiz nur schwer und gar nicht, da die Inhaltsstoffe leider nicht immer deutschen Recht entsprechen. Wem der hießige Tabak zu trocken ist, kann mit etwas Glycerin nachhelfen. Der Tabak wird gleichmäßig im Tonkopf verteilt, nicht zu fest und nicht zu locker. Anschließend wird der Kohlesieb einfach darüber gelegt. Viele Siebe verfügen über Zacken mit den der Sieb sicher am Tabakkopf befestigt werden kann.

Nun zum heikelsten Teil des Vorgangs, dem Anzünden. Hierfür benötigt man Shisha Kohle, die man am einfachsten mit Hilfe der Kohlenzange entzündet. Man sollte auf alle Fälle darauf achten, daß die Kohle von allen Seiten gleichmäßig zündet, da eine nur Teilweise entzündete Kohle auch den Tabak nur teilweise erreicht. Die Kohle wird dann auf den Sieb gelegt. Hier passiert auch einer der häufigsten Fehler, indem die Kohle UNTER dem Tabak plaziert wird. Wer unbedingt Kohle rauchen will, soll so verfahren, allerdings sollte man sich vor Augen halten, daß man durchs Ziehen am Schlauch, die Glut quasi in den Tabak hineinzieht. So soll es sein, und nicht umgekehrt.

Eine Anleitung zum Rauchen selbst kann man eigentlich gar nicht geben. Hier steht der persönliche Stil (Tempo) und etwas Erfahrung im Vordergrund. Man sollte tunlichst darauf verzichten die ersten 1-3 Züge zu tief einzuatmen, da der Tabak noch nicht glüht, die Kohle aber schon. Der Geschmack ist gelinde gesagt einfach widerlich.

Eine Shisha wird auch nicht im Akkord geraucht, sondern mit Stil und Ruhe. Ein türkischer oder arabischer Freund meinte mal: “Ein Zug pro Kaffee, daß genügt”. Während des Rauchens, sollten bereits verglühte Teile der Kohle mit Hilfe der Zange immer wieder mal abgeklopft werden und (seltener) der Tabak etwas durchmischt werden (dafür verzichtet man aber besser darauf den Sieb am Kopf festzuklemmen) um den Zug und den Geschmack zu verbessern.